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Schlagwort: Gelenkzentrum Chemnitz Orthopädie

Keynotevortrag über Kompetenzillusion und Schnelltestung des Kiefergelenkes in Dresden

Bei den Kopftagen 2024, fand die Keynotepräsentation über Kompetenzillusion und Schnelltestung von orthopädischen Strukturen am Kiefergelenk interessierte Zuhörer. Das komplett ausgebuchte Masterclass Symposium vereint die in perfekter Kulisse Experten verschiedener Fachgebiete aus ganz Deutschland.

Silvio Knop belegt beim 56. Radweltpokal – World Masters Cycling Championships in St.Johann einen sensationellen 3. Platz

Silvio Knop vom Radteam Urkrostitzer – Bikescheune – Gelenkzentrum Chemnitz belegte bei den World Cycling Masters in St. Johann einen sensationellen 3 Platz. Das Team des Gelenkzentrums Chemnitz ist stolz, diesen Sportler unterstützen zu dürfen und verneigt sich tief vor dieser Leistung!

Team des Gelenkzentrums wagt sich erfolgreich an die Stoneman Road Edition Silber

Nach mehrmaligem Aufschub durch Verletzungen und andere Unwegbarkeiten konnte das Team des Gelenkzentrums Chemnitz am Wochenende 24/25 Juni 2023 den Stoneman Miriquidi Road in der Silber Edition erfolgreich abschliessen. 292 km in 2 Tagen über 5000 hm wurden bei perfektem Wetter und gutem Trainingszustand mit dem Rennrad „fast“ problemlos absolviert.

Dr. med. Marco Tinius in das Team der Traumatology – Orthopedics – Mallorca ( TOM) unter Leitung von Prof. Patric Garcia aufgenommen

Nach seiner Zulassung auf den Balearen als Orthopäde und Unfallchirurg ( Traumatologo) am Colegio in Palma de Mallorca wurde Dr.Marco Tinius kollegial und freundlich in das Team der Traumatology – Orthopedics – Mallorca kurz TOM unter der Leitung von Prof. Patric Garcia aufgenommen. Nun ist es möglich übergreifend Patienten, die im Urlaub Probleme haben oder spanische Residenten, die sich in Deutschland aufhalten, sicher und kompetent in Kooperation mit Prof. Garcia aus der Palma-Clinic zu behandeln.

Nico Ihle nach IHHT Intervall Hypoxie- Hyperoxie- Therapie am Gelenkzentrum Chemnitz unter den TOP 10 der Welt.

Kurzer Bericht von Nico Ihle zu seiner Erfahrung mit dem IHHT

Der Höhepunkt der internationalen Wettkampfsaison im Profi-Eisschnelllauf ist die Einzelstrecken-WM. Dieses Jahr fand diese auf der Olympiabahn von Salt Lake City (USA)in einer Höhe von 1425m statt. Da die Luft dünner als im Flachland ist, kämpfen wir zwar gegen geringeren Luftwiderstand, haben aber auch weniger Sauerstoff für die Energiegewinnung. Um akute Überlastung zu verhindern, muss der Körper an diese besondere Situation langfristig und behutsam vorbereitet werden. Dazu nutzte ich im Vorfeld der WM unter der Betreuung des Gelenkzentrums Chemnitz das Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT). Dabei handelt es sich um eine besondere Art des Höhentrainings. Bei den einzelnen Anwendungen konnte ich entspannen und regenerieren,während meine Zellen ein Höhentraining durchliefen. Bereits im Sommer begann ich mit den ersten Sessions nach einem für mich individuell erstellten Plan. Dies zeigte eine deutliche Wirkung. In der Höhe angekommen merkte ich von Anfang an, dass ich mein volles Potential abrufen konnte. Eine mehrtägige Anpassungsphase, wie sie normalerweise üblich ist, schien nicht notwendig, ich fühlte mich fit und konnte sofort loslegen. Mit einem 7. Rang über die 1000m konnte ich erneut meinen Platz in der Weltspitze behaupten. Das IHHT am Gelenkzentrum Chemnitz zahlt sich für mich aus.“

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